Donnerstag, 23. Juni 2011

10. Hausübung

Ich habe auf der Seite http://hsozkult.geschichte.hu-berlin.de/ nach passender Literatur für mein Thema gesucht. Dabei bin ich auf die Funktion „Zeitschriften“ gegangen und habe „NS-Frauenwarte“, „ Die Mode“, „Kamerad Frau“ eingegeben und bin leider nicht fündig geworden.
1. Weiters habe ich auf „Websites“ geklickt und habe „Frauen in der NS-Zeit“ angegeben. Dabei bin ich auf diesen Link gestoßen www.welib.de/gkns/ bei dem es um Geschichte der Kunstgeschichte im Nationalsozialismus (GKNS) (Deutschland) geht.
2. Ich habe noch eine weitere Seite dort gefunden, die für mein Thema interessant sein könnte:
www.zeitzeugengeschichte.de/
Hierbei wird über Menschen berichtet, die den Krieg erlebt haben und dabei sehr viel Informationen darüber preisgeben können.
3. Weiters habe ich noch die Seite www.gedenkstaetten-uebersicht.de/ gefunden, bei der es um die Gedenkstätten für NS-Opfer (Deutschland) geht. Man kann sich dort einige Informationen über Opfer holen die verfolgt worden sind.
4. Weiters habe ich noch einen weiteren Link gefunden www.lebensgeschichten.net/ , bei dem es um die Das Lebensgeschichtliche Netz (Deutschland) geht. Hierbei handelt es sich um einzelne Lebensgeschichten von Opfern im Nationalsozialismus und welche Lasten sie mit sich tragen mussten.
Ich habe dann bei Rezensionen bei „Bücher“ gesucht und „ Frauen im Dritten Reich“ eingegeben. Dabei hat mir die Suchmaschine folgende Bücher gefunden: Diese Bücher könnte ich als Quelle verwenden, jedoch sind sie nicht besonders hilfreich, sie als wichtige Quelle zu sehen.
Sudrow, Anne: Der Schuh im Nationalsozialsimus“ , 2010
Port, AndrewI.: „ Die rätselhafte Stabilität der DDR“, 2010
Krings, Stefan: Hitlers Pressechef, 2010
Auf der H-net Seite habe ich folgende Begriffe gefunden: Search the h-net reviews:
Reviewer: Peter Fritzsche
Title: Volksgemeinschaft: Neue Forschungen zur Gesellschaft des Nationalsozialismus
Author: Bajohr, Frank; Wildt, Michael
Reviewer: Steve McCullough
Title: Women's Holocaust Writing: Memory and Imagination
Author: Kremer, S. Lillian
Reviewer: Patricia Mazon
Title: Women in the Holocaust
Author: Ofer, Dalia; Weitzman, Lenore J., eds.
Reviewer: Milton Goldin
Title: Nazism 1919-1945: The Rise to Power: A Documentary Reader
Author: Noakes, J.; Pridham, G., ed.
Title: Nazism 1919-1945: State, Economy and Society 1933-39: A Documentary Reader
Author: Noakes, J.; Pridham, G., ed.
Title: Nazism 1919-1945: The Rise to Power 1919-1934: A Documentary Reader
Author: Noakes, Jeremy; Pridham, Geoffrey
Title: Nazism 1919-1945: The German Home Front in World War II: A Documentary Reader
Author: Noakes, J., ed
Reviewer: Doris Bergen
Title: Women against Hitler: Christian Resistance in the Third Reich
Author: Thomas, Theodore N.

Auf der anderen Seite, habe ich unter dem Begriff “Disscussion Networks“ in der Liste „Antisemitismus“ gefunden.
Dabei ist mir folgende Literatur aufgefallen. Christhard Hoffmann, Werner Bergmann, Helmut Walser Smith, eds. Exclusionary Violence: Antisemitic Riots in Modern Germany

In der Liste habe ich weiters noch Begriffe wie „Holocaust“ gefunden. Hier wird über die Opfer berichtet, jedoch nicht über das ideale Bild der Frau.

Ich habe auch noch den Begriff „Nationalsozialismus“ in der Liste gefunden, jedoch ist dort gestanden, dass diese Seite zur Zeit nicht verfügbar ist.
Abschließend lässt sich bei meiner Suche feststellen, dass ich Literatur gefunden habe die interessant ist und die sich mit meinem Thema aber nur grob geschäftigt. Man könnte diese als Quellen verwenden, jedoch sind sie nicht wesentlich für meine Arbeit.

Samstag, 18. Juni 2011

9.HÜ

Google
Ich habe mittels Google zu meinem Thema „ Die ideale Frau im Nationalsozialismus“ recherchiert und dabei bin ich auf Zusammenfassungen von einem sehr wichtigen Buch gestoßen, welches ich von meinem Prof. vorgeschlagen bekommen habe. Das folgende Buch beschreibt die Mode im Nationalsozialismus. Die Homepage dazu ist http://www.h-net.org/reviews/showrev.php?id=19311
Weiters habe ich im Google: „Frauen im Nationalsozialismus“ eingegeben und bin auf den Wikipedia Link gekommen. ( http://de.wikipedia.org/wiki/Frauen_im_Nationalsozialismus)
Wenn man sich diese Seite ansieht, erhält man eine gute Übersicht über die Propaganda Hitlers, denn man sieht Plakate und Printmedien die das „ideale Bild der Frau“ zu dieser Zeit repräsentieren. Zeitungen wie die „Frauenwarte“ werden abgebildet. Hier lässt sich ersichtlich zeigen, dass die Rolle der Frau sich auf die Mutterschaft konzentriert hat. Ebenfalls sieht man, dass die Frauen blond sein sollten.
Hitler lies Mütter mit sehr vielen Kindern ablichten, denn damit wolte er zeigen, dass die arische Rasse nicht aussterben darf. Er hatte das Anliegen, das durch die Plakate widerzuspiegeln.
Ich habe noch weitere interessante Seiten gefunden, die mir einen sinnvollen Überblick über mein Thema verschaffen: http://www.shoa.de/drittes-reich/wirtschaft-und-gesellschaft/783-die-deutsche-frau-und-ihre-rolle-im-nationalsozialismus.html
Ein weiterer Link war auf der „Metapedia“ Seite, auf der über das Mutterkreuz berichtet wird. Auf dieser Seite erfährt man sehr viel über Idole wie Leni Riefenstahl oder Gertrud Scholtz-Klink. Wenn man auf die aufgelisteten Frauen klickt, wird man weiterverlinkt und man bekommt zusätzlich noch weitere Informationen über diese „idealen Frauen“. Gertrude Scholtz-Klink war Reichfrauenführerin. Sie hatte sehr viele Kinder und galt als Vorbild für viele Frauen in der Nazizeit.
Eine weitere Homepage habe ich noch auf der Google Seite gefunden: (http://www.dhm.de/lemo/html/nazi/innenpolitik/frauen/index.html)
Diese Seite verschafft dem Leser eine gute Übersicht über Fachbegriffe zu dieser Zeit, wie z.B. „NS-Regime“ oder „Mütterschulung“, „Arbeiterpartei“ „Nationalsozialistischen Deutschen“, „Gleichschaltung“ oder „Bund Deutscher Mädchen“. Auf dieser Seite kann man die Begriffe anklicken und dabei erhält man eine ausführliche Beschreibung. Der Leser kann sich ein gutes Bild machen.
Die Google Ergebnisse habe ich sehr interessant gefunden, weil man sich einen Überblick über sein Thema verschaffen kann. Ich bin der Ansicht, dass die Google Seiten einem wichtige Sachbegriffe einfach erklären und damit kann man später sehr gut weiter arbeiten. Grundsätzlich würde ich diese Seiten aber nur als Recherche verwenden, sie aber nicht in meine Arbeit einfließen lassen, sondern nur indirekt. Ich würde mich ausführlich mit meinem Thema per Google beschäftigen und noch weitere Informationen zu erhalten und vor allem würde ich mir die Literatur die mir mein Prof. vorgeschlagen hat, auf Google suchen und mir Zusammenfassungen durchlesen, damit ich einen Einblick über die einzelnen Bücher erhalten kann. Es ist jedoch sehr wichtig sich die Google Seiten durchzusehen und vor allem konnte ich auch damit Plakate anschauen, die das "ideale Bild der Frau " repräsentieren. Diese Propaganda Mittel sind für meine Arbeit sehr wichtig, da ich einen Medienbezug herstellen möchte und durch die „Bilder“ Funktion auf Google, ist es mir gelungen sofort Printmedien wie „Frauenwarte“ oder „Die Mode“ zu finden. Dadurch kann ich mir das optische Bild der idealen Frau zu dieser Zeit ansehen. Ebenfalls habe ich auch die Möglichkeit gehabt, Propaganda Plakate wie „Der Bund Deutscher Mädchen“ vor Augen zu bekommen. Damit wollte Hitler junge Frauen überreden diesem Bund beizutreten. Ein besonderes Augenmerk in meiner Arbeit ist der Publizistik Teil, den ich mittels der Google Seiten verwenden und auch direkt in meine Arbeit einbauen kann. Mit diesen Fotos gelingt es mir anhand der Literatur die ich auf dem Hauptbibliothekskatalog und auf anderen Seiten gefunden habe, meine Thesen zu belegen. Ich sehe die Google Seiten als sehr empfehlenswert, um sich in diesen Bereichen sinnvolle Informationen zu erhalten.

Wissenschaftliche Quellen

Internationale Bibliographie der Zeitschriftenliteratur

BUCHHEIM, Christoph: Unternehmen in Deutschland und NS-Regime 1933-1945. Versuch einer Synthese historische Zeitschrift, 2006
SEITZ, Carolin ; Benoit, Maria Barbara: Frauenwiderstand im Dritten Reich und heute. Relationen und inspirationen Schlangenbrut. Zeitschrift für feministisch und religiös interessierte Frauen, 2006

Historische Bibliographie Online

MORSEY, Rudolf Publizist und Prophet: Fritz Gerlichs Kampf gegen Hitler und den Nationalsozialismus 1931-1933. (in: Jahrbuch der Hambach-Gesellschaft, 2010, S.217-239)
PAUL, Gerhard "Das letzte Aufgebot". Hitlers letzter Propagandatermin am 20. März 1945. (in: Das Jahrhundert der Bilder: 1900-1949. Göttingen 2009, S.690-697). ISBN 978-3-525-30011-4

österreichische historische Bibliografie

BAYER, Hubertus: Das Attentat im Louvre, 1961
DAIM, Wilfried: Hitler und der Neutempler Lanz von Liebenfels als Vorfahre der NS-Rassenideologie, 1958
FAHRENSTEINER, Franz: Das war sein Kampf. Bd 1: Von den Anfängen bis 1939.1963
GREINER, Josef: Das Ende des Hitlers-Mythos. 1947
GULICK, Charles A.: Öesterreich von Habsburg zu Hitler. 1950 HINDELS, Josef: Hitler war kein Zufall. Ein Beitrag zur Soziologie der Nazibarbarei. 1962
JETZINGER, Franz: Hitlers Jugend. Phantasien, Lügen und die Wahrheit. 1956
JESKO VON PUTTKAMMER, Karl: Die unheimliche See. Hitler und die Kriegsmarine. 1952
KANDL, Eleonore: Hitlers Oesterreichsbild, 1963

Ich habe auf den aufgelisteten Seiten nach passender Literatur gesucht und bin erfolgreich gewesen. Die oben genannten Bücher sehe ich als sehr sinnvoll für meine Arbeit. Im Vergleich zu den Google Seiten, sind diese wissenschaftlich relevante Literatur. Auf den Google Seiten habe ich als Denkanstöße verwendet, um mir ein besseres Bild über Grundbegriffe meiner Arbeit, zu machen. Die Google Seiten waren auch hilfreich um Plakate zu finden.
Ich kann mit der Literatur eine wissenschaftliche Arbeit schreiben und habe damit auch eine gute Aussicht, genügend Quellen zu haben. Weiters sehe ich es bedeutend die Bücher mit den Google Seiten zu vergleichen, damit man sich eine genaue Übersicht verschaffen kann. Ich würde jedoch eher die Literatur- Bücher als Quelle angeben und keine Wikipedia Seiten. Es ist wichtig sich zu vergewissern, dass die Google Seiten wissenschaftlich sind, um deren Informationen in eine wissenschafltiche Arbeit einfließen zu lassen, denn dann besteht kein Zweifel daran diese nicht in die Arbeit einfließen zu lassen.
Grundsätzlich lässt sich feststellen, dass es zu meinem Thema sehr viele Quellen gibt, sei es auf Google, sowie auch auf Hauptbibliothekskatalogen etc.

Dienstag, 7. Juni 2011

7.Hausübung

Ich war auf der Geschichtsbibliothek und habe mir dort die Enzyklopädien der Neuzeit angeschaut. Leider habe ich nur wenige Begriffe in diesen speziellen Enzyklopädien gefunden.(siehe unten)Ich habe unter Nationalsozialismus, Hitler, Faschismus, Antisemitismus usw. gesucht. Ich habe in mir alle Inhaltsverzeichnisse der einzelnen Bände durchgeschaut, jedoch kaum etwas gefunden, was zu meinem Thema passend wäre.
Ich musste nach Alternativen suchen und bin daher noch auf weitere Enzyklopädien gestoßen, die ich für meine Arbeit als sinnvoll empfinde. Die unten genannten Begriffe sehe ich als relevant an und werde diese in meine Arbeit einbauen.

1. Enzyklopädie des Holocaust: Die Verfolgung und Ermordung der europäischen Juden. Herausgeber Eberhard Jäckel, Peter Longerich, Julius H.Schoeps, Argon
Hier habe ich Begriffe wie „ Justiz im Nationalsozialistischen Deutschland“, „Schicksal der Juden“, „Der Ghetto-Untergrund“, „Nürnberger Gesetze“, „Kennzeichnung als Juden“, „Faschismus du Antisemitismus“ usw.
2. Bibliographie zur modernen deutschen Sozialgeschichte(18.-20.Jhdt), Vandenhoeck und Ruprecht in Göttingen, Hans-Ulrich Wehler, Arbeitsbücher zur modernen Geschichte UTB, Stuttgart

3. Die Deutsche Geisteswissenschaft im 2.Weltkrieg, Bibliographie der historischen Schriftums deutscher Autoren 1935-45, Herausgegeben im Auftrag des Verbandes: Der Historiker Deutschlands, Walther Holtzmann und Gerhard Ritter, 1951, Simons Verlag Marburg, Lahn: Kapitel VIII: 1933-45: 1. Zum allgemeinen Geschichtsverlauf /2. Zweiter Weltkrieg

4. Der Zweite Weltkrieg: Ein Lexikon, Christian Zentner: Tosa Verlag, Wien 2003, hier sind ebenfalls sinnvolle Ausdrücke über den Krieg zu finden, die für meine Arbeit wichtig sind

5. The Holocaust Encyclopedia, Walter Laqueur, Editor Judith Tydor Baumel, Associate Edition, Yale University Press, 2001: Hier wird der Krieg genau beschrieben:
Bsp.27.Sept. Reichssicherheitshauptamt im Jahr 1939 oder 8.Okt war das erste Jüdische Ghetto. (Hier kann man einzelne Daten genau recherchieren.)

6. Geschichte des Zweiten Weltkrieges, 1939-45: A.G. Autor Ploetz, Würzburg: Herausgeber und Verlag, 1960: Kapitel: „geheimes Nachrichtenwesen“ (Dieses Kapitel wäre auch wichtig für meine Arbeit.)

7. Geschichte des zweiten Weltkrieges, 1935-1945: 2.Auflage:1960 A.G. Ploetz, Würzburg: Herausgeber und Verlag: Kapitel: geheimes Nachrichtenwesen

8. Das Dritte Reich im Überblick, Martin Broszat und Norbert Frei Serie Piper, München, Zürich, 1983, Titel Ploetz: Das Dritte Reich im Verlag, Ploetz, Freiburg

9. Lexikon der Deutschen Geschichte, von der Zeitwende bis zum Ausgang des zweiten Weltkrieges, Gerhard Taddey, Afred Körner, Verlag Stuttgart 1983

10. Enzyklopädie: Propaganda: Begriffe: Enzyklopädie der Neuzeit: Verlag J.B. Metzler, Stuttgart, Physiologie religiöse Epos 10: Im Auftrag der Kulturwissenschaftlichen Instituts Essen und in Verbindung mit den Fachwissenschaften herausgegeben von Friedrich Jaeger
(Hier habe ich Ausdrücke wie „Rassismus“, „Rasse“ gefunden)


11. Enzyklopädie der Neuzeit, Manufaktur Naturgeschichte, Verlag J.B. Metzler, Stuttgart Weimar „Nationalsozialstaat“

12. Ploetz: Geschichte der Weltkriege, Mächte, Ereignisse, Entwicklungen 1900-1945, Herausgegeben von Andreas Hillgruber und Jost Dülffer: Verlag Ploetz Freiburg-Würzburg 1981, Kapitel: „Der Zweite Weltkrieg“, S.99

13. Österreichische Geschichte 1890-1990: HG. von Herwig Wolfram: Der Lange Schatten Des Staates: Österreichische Gesellschaftsgeschichte im 20.Jahrhundert, Ernst Hanisch
(In diesem Buch ist das Kapitel „Die NS-Herrschaft“ für meine Arbeit bedeutend)

14. Österreichische Geschichte: HG. Von Herwig Wolfram: Ökonomie und Politik: Österreichische Wirtschaftsgeschichte vom Mittelalter bis zur Gegenwart, Roman Sandgruber,2005 Verlag Carl Ueberreuter, Wien: Kapitel: „Sieben lange Jahre (1938-45)“ .

Für meine Arbeit ist auch das Kapitel „Germanisierung und Arisierung“ bedeutend.
15. Propyläen Weltgeschichte: Eine Universalgeschichte, Herausgegeben von Golo Mann, Neunter Band, Berlin, Das Zwanzigstes Jahrhundert

16. Meyers, Illustrierte, Weltgeschichte in 20 Bänden, Der Zweite Weltkrieg, Koexistenz und Dritte Welt(1939-78), Werner Digel, Bibliographisches Institut Mannheim/Wien/Zürich Meyers Lexikonverlag

Sonntag, 22. Mai 2011

6.Hausübung Teil 1

1.englische Schlagwörter angeben:
Nazi, women in the third reich, Hitler, NS, nationalsozialism usw.

Ich bin auf diese Seite gegangen und habe passende Literatur für mein Thema gefunden: https://univpn.univie.ac.at/+CSCO+00756767633A2F2F656D6F796B312E6861762D6572747261666F6865742E7172++/ezeit/-CSCO-3h--fl.phtml?bibid=UBWI&colors=7&lang=de&notation=N&sc=H&lc=I
Hakenkreuz über Deutschland
Hrsg.: Internationale Transportarbeiterföderation. - Amsterdam
1933
Französische Ausgabe: Sous la croix gammée
Forts.: Faschismus
Zum digitalisierten Bestand der Zeitschrift
https://univpn.univie.ac.at/+CSCO+0h756767633A2F2F79766F656E656C2E7372662E7172++/itf/-CSCO-3h--exil.htm


Der Heidelberger Student - online
(http://hdstudent.uni-hd.de)
Der Heidelberger Student
In dieser Zeitschrift wurde die Ideologie Hitlers propagiert. Daher sehe ich dieses Printmedium sinnvoll für meine Arbeit. Damit kann ich auch das ideale Bild der Frau in der NS Zeit untersuchen.

Ich habe auf der Seite OBV habe ich Drittes Reich eingegeben und bin auf diese Quelle gestoßen.
1.Körperschaft Deutschland / Infanterie-Division <262>

Titel Kameraden der ehemaligen 262. [zweihundertzweiundsechzigsten] Infanterie-Division in der Bundesrepublik Deutschland

Verfasserangabe Steffel-Division
Ersch.-Verlauf 1954 - 1965 nachgewiesen

Weiters habe ich auf der OBV Seite noch „Völkischer Beobachter“ eingegeben und bin fündig geworden.
AC01119779
ZDB-Nr. ZDB-43826-1
Ansetzungstitel Völkischer Beobachter / Wiener Ausgabe

Titel Völkischer Beobachter

Zusatz zum Titel Kampfblatt der nationalsozialistischen Bewegung Großdeutschlands

Weiters habe ich noch auf der OBV Seite das Buch von der ersten Homepage eingeben „ Hakenkreuz über Deutschland“ und bin auf folgendes Buch gekommen: „Der Hakenkreuzler“. Ich habe das gleiche Buch leider nicht auf der OBV Seite finden können.
Beweis:
AC02849984
ZDB-Nr. ZDB-692057-3
Titel Der Hakenkreuzler <1924 - 1926>

Zusatz zum Titel Kampfblatt der National-Sozialistischen Bewegung Groß-Deutschlands

Weiters habe ich der OBV Seite die Zeitschrift „Heidelberger Student“ gegeben , das ich bei der ersten Homepage gefunden habe und auch hier bin ich nicht auf das selbe wieder gestoßen.
Ich habe beide Zeitschriften auch auf der Hauptbibliothek gesucht und nicht in dem Katalog finden können.


2.Habe ich die Ergebnisse sinnvoll und hilfreich empfunden?

Ich habe leider nur zwei hilfreiche Quellen gefunden. Ich wollte die Zeitungen „Die Mode“ und „Kamarad Frau“ und auch „NS Frauenwarte“ finden, leider ist mir das nicht gelungen. In diesen drei Printmedien hätte ich die ideale Darstellung der Frau in den Medien sehr gut recherchieren können.

3.Konnte ich die gesuchten Treffer online oder in einer Wiener Bibliothek ausfindig machen?
Nein, leider habe ich die oben bereits erwähnten Printmedien nicht auf der Wiener Bibliothek finden können.

Samstag, 21. Mai 2011

6.Hausübung Teil 2

Fragestellung: Kann man Wikipedia für wissenschaftliche Arbeiten verwenden?
Wie in der letzten Einheit schon besprochen ist Wikipedia keine wissenschaftliche Quelle und für Diplomarbeiten oder Bakk Arbeiten nicht sehr vertrauenswürdig ist. Im ersten Artikel wird berichtet, dass in JSTOR und MUSE Wikipedia sehr oft als Quelle angegeben werden. Durch die uns hier vorliegende Tabelle aus dem ersten Text lässt sich ersichtlich zeigen, dass im Jahr 2002 noch wenig von dieser Seite zitiert wurde, im Unterschied dazu, wurde im Jahr 2007 und 2008 besonders viel zitiert. Ein wesentlicher Minuspunkt von dieser Plattform ist, dass jeder Person etwas veröffentlichen kann und da es nicht immer Experten sind, kann man sich nicht auf diese Seite zu hundert Prozent verlassen. Diese Seiten weisen kein Peer-Review-Verfahren auf, daher ist es schwierig zu sagen, das alles auf dieser Plattform stimmt. Man kann das Verfasserlexikon auch als zuverlässige Quelle betrachten, es ist nicht gesagt, dass nichts als Quelle angegeben werden kann, jedoch ist es wichtig zu unterscheiden wie seriös die einzelne Information des Artikels ist, denn oft sind es Experten auf dieser Plattform preisgeben und auf diese kann man sich verlassen. Wenn man jedoch der Verfasser unerkannt bleiben möchte, ist es nicht zu hundert Prozent wissenschaftlich. Auf dieser Plattform arbeiten Angestellte, die hohe Qualitätsstandards erreichen müssen, jedoch ist diese Seite sehr groß geworden, so dass man nicht mehr alles kontrollieren kann was veröffentlicht wird. Bei Hausübungen ist es nicht empfehlenswert diese Seite anzugeben, jedoch gibt es auch Definitionen die richtig sind. Es gibt Artikeln wie über die finnische Militärgeschichte im 20.Jhdt. kann man diesen als Quelle angeben, da dieser wissenschaftlich ist.
Im zweiten Artikel „Forschung und Lehre: Gegen ein Anti-Wikipedia-Dogma an Hochschulen“ zeigt, dass man auf Universitäten nicht von dieser Seite zitieren darf. Es gibt Leute die das Schade finden, weil diese Art von Informationssuche auch in Zukunft sehr wichtig sein wird und schnell und einfach durchzuführen ist, da auch die Online-Enzyklopädie hilfreich ist. Man darf auf diesen Unis nicht von dort zitieren, Wikipedia Befürworter sagen, dass diese Seite sehr gut ist und dass die Menschen Vorurteile haben die beseitigt gehören. Man hat herausgefunden, dass Wikipedia bei einer Untersuchung gut abgeschnitten hat, da man 42 Artikeln auf ihre Richtigkeit nachprüfte und dabei fand man heraus, dass diese Plattform nur minimal schlechtere Resultate aufwies als die Encyclopaedia Britannica. Die Differenz der beiden der Fehler der beiden untersuchten Seiten, zeigte nur einen Fehler mehr pro Artikel auf, jedoch ist Wikipedia nicht besonders aktuell. Ebenfalls wurde ersichtlich, dass auf diese Wikipedia mehr Info teilweise gegeben hat. In einer anderen Studie vom Stern Printmedium wurde Wikipedia und Brockhaus Enzyklopädie untersucht und verglichen und man erkannte, dass Wikipedia in 43 Fällen eine höhere Qualität als die von Brockhaus aufwies. Wenn jemand sich nicht mit einem Thema auskennt und diese Informationen dazu online stellt, oder dies bewusst macht werden diese Fehler oft sehr schnell von anderen Personen gelöscht. Ein positiver Blickwinkel von Wikipedia ist, dass man es einen Permanentlink gibt wo man diese Ausführung speichern und es als Quelle einbringen kann, ohne dass man später einmal Schwierigkeiten hat es zu beweisen, dass man es von dieser Seite geholt hat und dass es auch so dort gestanden ist, weil sich viele Informationen der einzelnen Seiten immer verändern können. Es sind auch sehr viele Plagiate auf dieser Plattform erfassbar, jedoch werden diese auch beseitigt wenn man das erkennt. Die unbelegten Informationen auf dieser Seite sind ersichtlich gezeigt. Man meint, dass Wikipedia glaubwürdiger ist und weniger subjektiv ist, als andere Seiten. Wenn ein Krieg stattfindet, wird dieser auf der Plattform besprochen und daher weiß man, dass es stimmt was dort steht. Es soll den Studenten gezeigt werden, dass sie ihre Informationen und deren Quellennachweise untersuchen und diesen nicht blind vertrauen sollen, was man auch bei Wikipedia ratsam wäre. Daher ist es nicht sehr sinnvoll diese Seite nicht für wissenschaftliche Arbeiten zu erlauben.
Im dritten Artikel „Forschung und Lehre: Der Trend zum Wikipedia-Beleg“ sieht die Autorin Maren Lorenz Wikipedia als keine wissenschaftliche Quelle und sie ist der Meinung, man sollte diese Seite nicht für Uniarbeiten oder der gleichen benützen. Laut einer Studie von 2008 fand heraus, dass mehr als die Hälfte der Studenten in Deutschland besser finden und auf deren Information mehr vertrauen als andere Lexika, ebenfalls sagten sie, dass sie Universalenzyklopädie verwenden. Die Professorin möchte dem Leser zeigen, dass Wikipedia für den Alltag sehr wichtig und hilfreich ist und dass sie diese Suchmaschine ebenfalls jeden Tag verwendet, jedoch möchte sie nicht, dass ihre Studenten diese für Arbeiten verwenden. Sie sagt dass viele Fehler drinnen sind und dass die Info oft nicht richtig ist. Die Berichte können auch von Leuten gelöscht werden, die herausgefunden haben, dass manche Informationen nicht richtig sind. Diese einzelnen Seiten werden dann gesperrt und man kann sie nicht mehr finden. Bei bekannten Lexika stimmt die Information oft teilweise trotz Sicherheitsprogramme nicht. Problem ist, dass man oft nicht weiß wer das geschrieben hat. Seit 2005 arbeitet die Deutsche Nationalbibliothek mit Wikipedia zusammen, wenn dort ein Link zu DNB steht weiß man, dass es mit der Nationalbibliothek verbunden ist und daher auch richtig ist was dort steht. Die Autorin kritisiert, dass man nicht weiß ob das wirklich alles stimmt und man weiß auch nicht, ob die Nachricht auch noch lang anhält, oder ob sie bald gelöscht wird und dann kann man das dann nicht mehr überprüfen von wo man sie hat.
Im vierten Artikel wird ein Interview mit Jimmy Wales, der die Internet-Enzyklopädie Wikipedia hervorgerufen hat. Er sagt die englische Version von Wikipedia ist besser als die anderen, weil mehr Vermerke vorhanden sind, als bei den anderen, jedoch sind die deutschen auch sehr gut. Er meint das Wikipedia Buch ist hilfreich, aber nicht sehr praktisch, in Entwicklungsländern wäre das Buch auch befriedigend.Er sagt Vogelkundler können sich mit der Vogelforschung aus, weil sie sich mit dem Thema beschäftigen und weil sie das auch als Hobby sehen, er will damit sagen, dass es auch genügend Leute gibt, die dieses Fach zwar nicht studiert haben, jedoch deswegen nicht gleich unwissend sind bzw. deswegen keine Ahnung haben wovon sie reden. Er sagt auch dass es manchmal Menschen gibt die zwar einen akademischen Grad in diesem Fach haben, sich aber möglicherweise trotzdem nicht so gut auskennen wie vielleicht welche die sich damit länger beschäftigt haben und deswegen können deren Veröffentlichungen auf Wikipedia auch falsch sein.
Er sagt man sollte schauen von wem eine Nachricht veröffentlicht worden ist und wie diese vor einigen Jahren behandelt wurde, damit man erkennt ob es wissenschaftlich richtig ist. Der Prof. in der Schule sollte den Schülern sagen, dass auch falsche Artikeln veröffentlicht werden können und nicht alles stimmt was drinnen steht. Er findet Kinderlexikon sehr sinnvoll weil er meint Kinder sollen auch schon den Umgang damit pflegen.


Ich kann mich den Meinungen der Experten nur anschließen, denn in vielen Fällen ist Wikipedia sehr hilfreich und ich verwende es auch mehrmals pro Woche, jedoch bin ich bei wissenschaftlichen Arbeiten eher abgeneigt es zu verwenden. Ich würde mir bei einem Forschungsthema immer zuerst Information von Wikipedia holen, jedoch würde ich es nicht als Quelle verwenden. Durch diese Artikel habe ich neue Sichtweisen über Wikipedia erfahren. Besonders interessant habe ich die Information zu dem Permanentlink gefunden, da ich das nicht gewusst habe, denn so kann man beweisen, dass man diese Info von dort hat, wenn diese geändert worden ist. Es war sehr spannend diese Texte zu lesen, da jeder einzelene unterschiedliche Ansichten vertreten hat. Ich habe dadurch neue Denkanstöße bekommen. Weiters würde ich für bestimmte Definitionen diese Seite möglicherweise verwenden,jedoch würde ich diese noch nach anderen Quellen kontrollieren und nach ihrer Richtigkeit untersuchen. Grundsätzlich ist zu sagen, dass Wikipedia für eine Recherche und vor allem für einen allgemeinen Überblick auch für wissenschaftliche Arbeiten interessant ist, jedoch sollte man meiner Meinung nach nicht allem vertrauen was drinnen steht, da immer Fehler vorhanden sein können.

Samstag, 7. Mai 2011

5.Hausübung

Ich habe folgende nützliche Datenbanken auf der Seite von https://dbs.univie.ac.at/ für meine Arbeit gefunden:
Das Dritte Reich (digibib4
Bertelsmann Lexikon Geschichte
Bildarchiv Austria
CMMC - Communication & Mass Media Complete (EBSCO)
Der Auschwitz Prozeß Tonbandmitschnitte (digibib4)
Der Nürnberger Prozeß (digibib4)
Deutsche Geschichte im 20. Jahrhundert Online
DigiZeitschriften
DOAJ - Directory of Open Access Journals
Enzyklopädie des Nationalsozialismus (digibib4)
Gedenkbuch - Opfer der Verfolgung der Juden unter der Nationalsozialistischen Gewaltherrschaft in Deutschland 1933 - 1945
Geschichte (OLC-SSG
Jüdische Zeitschriften in NS-Deutschland
Medien- und Kommunikationswissenschaften (OLC-SSG)
Yad Vashem - Holocaust-Datenbank
Zeitgeschichte (OLC-SSG)
ZDB - Zeitschriftendatenbank
Auf der Seite von der Nationalbibliothek habe ich noch weitere Datenbanken gefunden:

Grundlegende und einführende Literatur über Nationalsozialismus und Drittes Reich

Bilddatenbank Bildarchiv Austria
Bildplattform der Österreichischen Nationalbibliothek

Das Digitale Zeitschriften-Archiv

Handbuch der historischen Buchbestände in Deutschland, Österreich und Europa.

IfZ-OPAC / Institut für Zeitgeschichte

Jüdische Zeitschriften in NS-Deutschland

Jüdischen Opfer des Nationalsozialismus aus Köln

Nicht mehr anonym - Fotos aus der Erkennungsdienstlichen Kartei der Gestapo Wien

Ich habe mir beide Seiten https://dbs.univie.ac.at/ sowie http://www.onb.ac.at/kataloge/externe_datenbanken.htm angeschaut und dort nach weiterer Literatur gesucht. Ich wurde weiter verlinkt auf die Seite http://aleph.sbg.ac.at/F?func=item-cen-2&doc_library=UBS01&doc_001_number=AC02091712&sub_library=DHB&local_base=UBS01 und habe passende Literatur für meine Arbeit gefunden.

Moser, Elisabeth : Frauenbilder und Realität weiblicher Lebenszusammenhänge im Nationalsozialismus : dargestellt am Beispiel der parteiamtlichen Zeitschrift "NS. Frauen-Warte" / eingereicht von Elisabeth Moser, 1988. - [7], 309, [20] Bl.N. S. Frauen


Auf der Seite http://www.onb.ac.at/kataloge/externe_datenbanken.htm habe ich bei Suchbegriff: "Frauen in der NS Zeit" eingegeben und bin auf folgendes Buch gekommen:

Gehmacher, Johanna : "Völkische Frauenbewegung" : deutschnationale und nationalsozialistische Geschlechterpolitik in Österreich / Johanna Gehmacher . - Wien : Döcker , 1998 . - 310 S. - Zugl.: Wien, Univ., Habil.-Schr., 2001 .. - 3-85115-246-8



Weiters habe ich folgende nützliche Literatur auf der Seite gefunden:
www. aleph.onb.ac.at gefunden: Die Wiener Tageszeitungen : eine Dokumentation / Gabriele Melischek ... (Hrsg.) . - Frankfurt am Main ; Wien [u.a.] : Lang . - (Publikationen der Historischen Pressedokumentation )
4 1938 - 1945 : mit einem Überblick über die österreichische Tagespresse der NS-Zeit , 2003 . - 530 S. . - 3-631-39753-4 Pb. : EUR 70.60, EUR AT 70.60

Weitere Literatur für mein Thema von Nationalbibliotheksseite:
Zenker-Starzacher, Elli : (Starzacher-Zenker, Elly): Handschriftliche Schätze der Ostmark. . - Wien , [1938] . - 4 S.

Die Ostmark. Beilage der NS-Frauenwarte. 1938, zu Heft 6

Die zuvor erwähnten Literaturergebnisse halte ich für hilfreich für meine Arbeit. Ich kann mit dem letzten Buch "Beilage der NS-Frauenwarte" den publizistischen Teil sehr gut recherchieren.

Donnerstag, 7. April 2011

4.Hausübung: Die ideale Frau in der NS-Zeit

Ich habe den Suchbegriff: Das ideale Bild der Frau in der NS-Zeit" eingegeben, dabei bin ich auf folgende nützliche Bücher gestoßen:
1.
Handlungsräume von Frauen während der NS-Zeit jenseits der "Opfer-Täterinnen-Dualität"
Einoeder, Sylvia
2010

2.
Jane Austen: Pride and Prejudice : Ehe als Lebensziel einer Frau? Eine Analyse zweier Übersetzungen
Autor/in: Lečnik, Tanja

Weiters habe ich eingegeben: "Frauen im Nationalsozialismus"
3. Täterinnen : Frauen im Nationalsozialismus
Autor/in: Kompisch, Kathrin

4.Frauen im Nationalsozialismus : Opfer oder Täterinnen?
Autor/in: Reese, Dagmar

5.Frauen im Nationalsozialismus
Autor/in: Schönewald, Beatrix

6.Frauen im Nationalsozialismus : Dokumente und Zeugnisse
Sonstige Beteiligte: Benz, Ute [Hrsg.]

7.Frauen im Nationalsozialismus : eine Herausforderung für feministische Theoriebildung
Autor/in: Windaus-Walser, Karin

weiters habe ich "Frauen in den Medien im Nationalsozialismus" eingegeben und bin auf folgende Bücher gekommen:
8.
Die Frauen der Nazis
Autor/in: Sigmund, Anna Maria

Die anderen Vorschläge habe ich für meine Arbeit als nicht relevant empfunden. Das Suchsystem hat mir eine neue Möglichkeit gezeigt, von einer anderen Plattform Bücher zu suchen. Ich habe diese Seite bisher noch nicht gekannt. Die gefundenen Bücher habe ich gut und sinnvoll gefunden, jedoch wurden einige vorgeschlagen, die nur sehr wenig mit meinem tatsächlichen Thema zu tun haben.

Mittwoch, 6. April 2011

InfoNet:Thema: Nationalsozialismus

Thema - Nationalsozialismus (18 Treffer)

Institution besitzt Webseite Bundesministerium für Inneres
KZ-Gedenkstätte Mauthausen / Mauthausen Memorial

A-4310 Mauthausen, Erinnerungsstraße 1


Institution bietet Datenbanken Institution besitzt Webseite Bundesministerium für Inneres
KZ-Gedenkstätte Mauthausen / Mauthausen Memorial; Archiv und Bibliothek

A-1010 Wien, Minoritenplatz 9
Tel.: +43/1/53126-3856, -3374, Fax: +43/1/53126-3386


Institution bietet Datenbanken Institution besitzt Webseite Dokumentationsarchiv des österreichischen Widerstandes (DÖW)

A-1010 Wien, Altes Rathaus, Wipplingerstraße 6-8

Institution besitzt Webseite Dokumentationszentrum des Bundes jüdischer Verfolgter des Naziregimes
Simon Wiesenthal Archiv

A-1010 Wien, Salztorgasse 6/IV/5
Institution besitzt Webseite Institut für jüdische Geschichte Österreichs

A-3100 St. Pölten, Dr. Karl Renner-Promenade 22

Institution besitzt Webseite Institut für Wissenschaft und Kunst

A-1090 Wien, Berggasse 17/1

Institution bietet Datenbanken Institution besitzt Webseite Jüdisches Museum der Stadt Wien

A-1010 Wien, Dorotheergasse 11 (Palais Eskeles)

Institution bietet Datenbanken Institution besitzt Webseite Jüdisches Museum der Stadt Wien
Bibliothek

A-1010 Wien, Seitenstettengasse 4

Institution besitzt Webseite Jüdisches Museum der Stadt Wien
Museum Judenplatz

A-1010 Wien, Judenplatz 8
Tel.: +43/1/5350431, Fax: +43/1/5350424

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A-4644 Scharnstein, Schloss Scharnstein

Museum für Zeitgeschichte in der Renner-Villa

A-2640 Gloggnitz, Rennergasse 4

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A-1020 Wien, Engerthstraße 204/14

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Institut für Neuere Geschichte und Zeitgeschichte

A-4040 Linz, Altenberger Straße 69

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A-5010 Salzburg, Residenzplatz 1

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A-1180 Wien, Schopenhauerstraße 32

Institution bietet Datenbanken Institution besitzt Webseite Universität Wien
Institut für Zeitgeschichte; Forum “Zeitgeschichte der Universität Wien“

A-1090 Wien, Spitalgasse 2-4/Hof 1 (Universitätscampus)

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Universitätsbibliothek; Fachbereichsbibliothek Zeitgeschichte und Osteuropäische Geschichte - Standort Zeitgeschichte

A-1090 Wien, Spitalgasse 2-4/Hof 1 (Universitätscampus)

Institution bietet Datenbanken Institution besitzt Webseite Zeitgeschichte Museum und KZ-Gedenkstätte Ebensee

A-4802 Ebensee, Kirchengasse 5

Forschungsfragen und Hypothesen:

1. Forschungsfrage: Wie wurde das ideale Bild der Deutschen Frau in der NS-Zeit in Hitlers Propaganda dargestellt und welche Aufgaben sollte die Frau in der NS-Zeit erfüllen?
1.Hypothese:
Je mehr die Hauptaufgabe der Deutschen Frau durch Hitlers Propaganda dargestellt wurde, desto eher wurde sie im Zusammenhang mit der „Erhaltung der arischen Rasse“ und der Hausarbeit gebracht.

2. Forschungsfrage: Wie spiegelte sich das ideale Bild der Frau in den Medien wider?
2.Hypothese:
Je mehr die Deutsche Frau in den Medien durch Hitlers Regime erscheint, desto eher wird sie als „Gebärmaschine“ dargestellt.

3. Forschungsfrage: Wie spiegelt sich das ideale Bild der Frau in der Mode wider?
3.Hypothese:
Wenn die Frau in der Mode präsentiert wurde, dann spiegelte sich ihre geringe Möglichkeit der Emanzipation durch die Kleidung wider.

3.Hausübung: Thema:Das ideale Bild der Frauen in der NS-Zeit im Deutschen Reich!

Gegenstand meiner Untersuchungen und Ausführungen zum hier angeführten Thema ist die Frage wie das ideale Bild der Frau in der NS-Zeit gezeigt wurde und welche Aufgaben diese zu erfüllen hatte. Die Darstellung der Frau soll hierbei eine wesentliche Rolle spielen, welche sich durch ihre äußerliche Erscheinung der idealen Frau in Hitlers Propaganda durch die Medien beleuchten lässt, sowie auch ihre Funktionen als Ehefrau und Mutter. Ich möchte mich auf die Frau als Hausfrau und Mutter spezialisieren, die durch das die Medien abgebildet wurde, dabei sollen auch die Schulungen in der NS-Frauenschaft untersucht werden. Die Arbeit soll die Aufgaben und die Rechte der Frauen wissenschaftlich durch eine Literaturrecherche dem Leser näher gebracht werden. Es soll hierbei gezeigt werden, welche Auswirkungen Hitlers Propaganda auf die Emanzipation der Frauen hatte und wie sich diese durch das männliche Geschlecht unterdrücken ließen. In meiner Arbeit möchte ich das Phänomen der NS-Zeit darstellen wie es Hitler durch seine Macht und durch die Wirkung der eingesetzten Medien geschafft hat eine Rassenideologie herzustellen. In der Arbeit möchte ich präsentieren, dass Frauen in der NS-Zeit wenig Rechte hatten und sich nicht gegen das Regime währen durften. Es soll hier verdeutlicht werden wie Frauen in den Medien am Bsp. von Plakaten, dem Unterhaltungsfilm und in Zeitungen wie die „Frauenwarte“ durch das Idealbild Hitlers präsentiert wurden. Der Medienbezug der Darstellung der Frauen soll in meiner Arbeit eine bedeutende Rolle spielen und soll zeigen, wie sich die Frauen der Propaganda angepasst haben und diesen Idealen nachgekommen sind, um sie bei ihnen selbst zu verwirklichen. Die feministischen Forschungsansätze sollen in meiner Arbeit ebenfalls erläutert werden und wie sich der Differenzansatz zu meinem Thema darstellen lässt.
Es soll gezeigt werden wie die Familienpolitik und Verehrung der Mutter durch Hitlers Propaganda dargestellt wird und welche Effekte sie auf das Verhalten der Leute hat.
Dem Leser soll vor Augen geführt werden, wie es der Führer geschafft hat die Menschenmasse in seinen Überzeugungen zu beeinflussen noch mehr Kinder auf die Welt zu bringen die sie für das Vaterland gebären sollten, damit diese später einmal in die Front einrücken und möglicherweise für das Deutsche Reich sterben würden. Weiters soll erforscht werden welche Qualen Frauen in der NS-Zeit erlitten haben, um den Idealen des Führers nachzukommen bzw. welches Leid sie über sich ergehen lassen mussten, um nicht getötet zu werden, am Bsp. von Zwangssterilisationen und Zwangsabtreibungen.

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