Warum sind geschichtswissenschaftliche Weblogs wichtig?
Ich habe mich in den letzten Tagen intensiver mit Weblogs beschäftigt  und gemerkt, dass diese sehr wichtig für die Wissenschaft sind. Weblogs sind heutzutage sehr modern und  viele Leute nehmen Gebrauch von ihnen, um sich mit anderen auszutauschen und um neue Erkenntnisse zu erhalten. In Weblogs können sich Leute über wissenschaftliche Themen unterhalten. Weblogs sollen dazu dienen Information weiterzuleiten und das Publikum soll sich austauschen.  Durch die Weblogs erhält man immer aktuelle Nachrichten und  schnelle Antworten,  unabhängig an welchem Ort bzw. in welchem Land man  sich gerade befindet. Ein Weblog hat den Vorteil, dass sich  Leute  zu einem bestimmten Thema unterhalten  können und auf die Gedankengänge der anderen Usern eingehen können, wodurch  sie Denkanstöße erhalten . Die User haben die Chance sich mit neuen  Erkenntnisse auseinander zu setzen, die man durch eine herkömmliche Veröffentlichung in einer Zeitung nicht erhalten hätte. Der Blogger erhält  eine Kommunikator-  und Rezipienten- Funktion, welche in einem wechselseitigem Kommunikationsprozess zu einander stehen.  Wissenschaftliche Blogs können  Fehler mit sich bringen, denn es ist nicht immer gesagt, dass das was von Nutzern geschrieben worden ist,  zu hundert Prozent  stimmt.  Man  muss  damit rechnen, dass auch Aussagen  gepostet werden, die nicht der Wahrheit entsprechen beziehungsweise nicht wissenschaftlich sind, man  sollte  deswegen  jene mit dem Originaltext vergleichen. Im Weblog hat man die Möglichkeit, die Nachrichten immer wieder auszubessern, jedoch  ist dies in Printzeitungen nicht möglich, denn was einmal gedruckt und veröffentlich wurde,  kann man  nicht  mehr  rückgängig  machen  bzw. aktualisieren.  In Blogs haben  Nutzer  die  Gelegenheit neue Information hinzuzufügen und immer auf dem  neuesten Stand der Dinge zu sein, da man sie aktualisieren kann, ohne dabei einen großen Aufwand  zu haben. Dem Blogger ist es möglich sich zu einem Thema zu äußern und dabei muss  dieser  nicht auf  Redaktionszeiten achten wie bei einer Printausgabe.  Ein weiterer Vorteil der Blogs ist,  dass es den Usern frei steht wie viel sie schreiben, denn  in einer Printausgabe einen langen Bericht zu veröffentlichen, wäre sehr kostenintensiv.
  
  Constanze Meixner - 16. Mär, 13:59
  
  
 
      
 
  

