Samstag, 18. Juni 2011

9.HÜ

Google
Ich habe mittels Google zu meinem Thema „ Die ideale Frau im Nationalsozialismus“ recherchiert und dabei bin ich auf Zusammenfassungen von einem sehr wichtigen Buch gestoßen, welches ich von meinem Prof. vorgeschlagen bekommen habe. Das folgende Buch beschreibt die Mode im Nationalsozialismus. Die Homepage dazu ist http://www.h-net.org/reviews/showrev.php?id=19311
Weiters habe ich im Google: „Frauen im Nationalsozialismus“ eingegeben und bin auf den Wikipedia Link gekommen. ( http://de.wikipedia.org/wiki/Frauen_im_Nationalsozialismus)
Wenn man sich diese Seite ansieht, erhält man eine gute Übersicht über die Propaganda Hitlers, denn man sieht Plakate und Printmedien die das „ideale Bild der Frau“ zu dieser Zeit repräsentieren. Zeitungen wie die „Frauenwarte“ werden abgebildet. Hier lässt sich ersichtlich zeigen, dass die Rolle der Frau sich auf die Mutterschaft konzentriert hat. Ebenfalls sieht man, dass die Frauen blond sein sollten.
Hitler lies Mütter mit sehr vielen Kindern ablichten, denn damit wolte er zeigen, dass die arische Rasse nicht aussterben darf. Er hatte das Anliegen, das durch die Plakate widerzuspiegeln.
Ich habe noch weitere interessante Seiten gefunden, die mir einen sinnvollen Überblick über mein Thema verschaffen: http://www.shoa.de/drittes-reich/wirtschaft-und-gesellschaft/783-die-deutsche-frau-und-ihre-rolle-im-nationalsozialismus.html
Ein weiterer Link war auf der „Metapedia“ Seite, auf der über das Mutterkreuz berichtet wird. Auf dieser Seite erfährt man sehr viel über Idole wie Leni Riefenstahl oder Gertrud Scholtz-Klink. Wenn man auf die aufgelisteten Frauen klickt, wird man weiterverlinkt und man bekommt zusätzlich noch weitere Informationen über diese „idealen Frauen“. Gertrude Scholtz-Klink war Reichfrauenführerin. Sie hatte sehr viele Kinder und galt als Vorbild für viele Frauen in der Nazizeit.
Eine weitere Homepage habe ich noch auf der Google Seite gefunden: (http://www.dhm.de/lemo/html/nazi/innenpolitik/frauen/index.html)
Diese Seite verschafft dem Leser eine gute Übersicht über Fachbegriffe zu dieser Zeit, wie z.B. „NS-Regime“ oder „Mütterschulung“, „Arbeiterpartei“ „Nationalsozialistischen Deutschen“, „Gleichschaltung“ oder „Bund Deutscher Mädchen“. Auf dieser Seite kann man die Begriffe anklicken und dabei erhält man eine ausführliche Beschreibung. Der Leser kann sich ein gutes Bild machen.
Die Google Ergebnisse habe ich sehr interessant gefunden, weil man sich einen Überblick über sein Thema verschaffen kann. Ich bin der Ansicht, dass die Google Seiten einem wichtige Sachbegriffe einfach erklären und damit kann man später sehr gut weiter arbeiten. Grundsätzlich würde ich diese Seiten aber nur als Recherche verwenden, sie aber nicht in meine Arbeit einfließen lassen, sondern nur indirekt. Ich würde mich ausführlich mit meinem Thema per Google beschäftigen und noch weitere Informationen zu erhalten und vor allem würde ich mir die Literatur die mir mein Prof. vorgeschlagen hat, auf Google suchen und mir Zusammenfassungen durchlesen, damit ich einen Einblick über die einzelnen Bücher erhalten kann. Es ist jedoch sehr wichtig sich die Google Seiten durchzusehen und vor allem konnte ich auch damit Plakate anschauen, die das "ideale Bild der Frau " repräsentieren. Diese Propaganda Mittel sind für meine Arbeit sehr wichtig, da ich einen Medienbezug herstellen möchte und durch die „Bilder“ Funktion auf Google, ist es mir gelungen sofort Printmedien wie „Frauenwarte“ oder „Die Mode“ zu finden. Dadurch kann ich mir das optische Bild der idealen Frau zu dieser Zeit ansehen. Ebenfalls habe ich auch die Möglichkeit gehabt, Propaganda Plakate wie „Der Bund Deutscher Mädchen“ vor Augen zu bekommen. Damit wollte Hitler junge Frauen überreden diesem Bund beizutreten. Ein besonderes Augenmerk in meiner Arbeit ist der Publizistik Teil, den ich mittels der Google Seiten verwenden und auch direkt in meine Arbeit einbauen kann. Mit diesen Fotos gelingt es mir anhand der Literatur die ich auf dem Hauptbibliothekskatalog und auf anderen Seiten gefunden habe, meine Thesen zu belegen. Ich sehe die Google Seiten als sehr empfehlenswert, um sich in diesen Bereichen sinnvolle Informationen zu erhalten.

Wissenschaftliche Quellen

Internationale Bibliographie der Zeitschriftenliteratur

BUCHHEIM, Christoph: Unternehmen in Deutschland und NS-Regime 1933-1945. Versuch einer Synthese historische Zeitschrift, 2006
SEITZ, Carolin ; Benoit, Maria Barbara: Frauenwiderstand im Dritten Reich und heute. Relationen und inspirationen Schlangenbrut. Zeitschrift für feministisch und religiös interessierte Frauen, 2006

Historische Bibliographie Online

MORSEY, Rudolf Publizist und Prophet: Fritz Gerlichs Kampf gegen Hitler und den Nationalsozialismus 1931-1933. (in: Jahrbuch der Hambach-Gesellschaft, 2010, S.217-239)
PAUL, Gerhard "Das letzte Aufgebot". Hitlers letzter Propagandatermin am 20. März 1945. (in: Das Jahrhundert der Bilder: 1900-1949. Göttingen 2009, S.690-697). ISBN 978-3-525-30011-4

österreichische historische Bibliografie

BAYER, Hubertus: Das Attentat im Louvre, 1961
DAIM, Wilfried: Hitler und der Neutempler Lanz von Liebenfels als Vorfahre der NS-Rassenideologie, 1958
FAHRENSTEINER, Franz: Das war sein Kampf. Bd 1: Von den Anfängen bis 1939.1963
GREINER, Josef: Das Ende des Hitlers-Mythos. 1947
GULICK, Charles A.: Öesterreich von Habsburg zu Hitler. 1950 HINDELS, Josef: Hitler war kein Zufall. Ein Beitrag zur Soziologie der Nazibarbarei. 1962
JETZINGER, Franz: Hitlers Jugend. Phantasien, Lügen und die Wahrheit. 1956
JESKO VON PUTTKAMMER, Karl: Die unheimliche See. Hitler und die Kriegsmarine. 1952
KANDL, Eleonore: Hitlers Oesterreichsbild, 1963

Ich habe auf den aufgelisteten Seiten nach passender Literatur gesucht und bin erfolgreich gewesen. Die oben genannten Bücher sehe ich als sehr sinnvoll für meine Arbeit. Im Vergleich zu den Google Seiten, sind diese wissenschaftlich relevante Literatur. Auf den Google Seiten habe ich als Denkanstöße verwendet, um mir ein besseres Bild über Grundbegriffe meiner Arbeit, zu machen. Die Google Seiten waren auch hilfreich um Plakate zu finden.
Ich kann mit der Literatur eine wissenschaftliche Arbeit schreiben und habe damit auch eine gute Aussicht, genügend Quellen zu haben. Weiters sehe ich es bedeutend die Bücher mit den Google Seiten zu vergleichen, damit man sich eine genaue Übersicht verschaffen kann. Ich würde jedoch eher die Literatur- Bücher als Quelle angeben und keine Wikipedia Seiten. Es ist wichtig sich zu vergewissern, dass die Google Seiten wissenschaftlich sind, um deren Informationen in eine wissenschafltiche Arbeit einfließen zu lassen, denn dann besteht kein Zweifel daran diese nicht in die Arbeit einfließen zu lassen.
Grundsätzlich lässt sich feststellen, dass es zu meinem Thema sehr viele Quellen gibt, sei es auf Google, sowie auch auf Hauptbibliothekskatalogen etc.

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